Wir erforschen die Auswirkungen des bisherigen (seit ca. 1850) Klimawandels auf die Alpen. Für ausführlichere Informationen zu unserem Projekt und den Arbeitsgruppen schauen Sie unter den Menüpunkten nach.
Auf dieser Seite berichten wir über aktuelle Arbeiten im Gelände und Vorstellungen unserer Forschungsarbeiten auf Tagungen oder in der Öffentlichkeit:
Die Tiroler Tageszeitung berichtet heute – 02.06.20 – über das Forschungsprojekt SEHAG. Im Artikel erfolgt ein Aufruf an die LeserInnen, Fotos aus privaten Archiven zur… Am Samstag, dem 9. November 2019 wird im Fernsehprogramm des Bayerischen Rundfunks in der Sendung „Gut zu Wissen“ ein Beitrag über das SEHAG-Forschungsprojekt ausgestrahlt. Gezeigt… Entlang des Höhengradienten von der Waldgrenze (2170 m Meereshöhe) bis in die (sub)nivale Stufe des Langentals, Hintermartell (2745 m Meereshöhe) wurden Vegetationsaufnahmen durchgeführt. Auch hier… Katharina Ramskogler, Institut für Botanik der Universität Innsbruck, untersuchte die pflanzliche Besiedelung des Zufallferner Gletschervorfelds im Martelltal. In Flächen von 2×5 m wurde jede Pflanze… Oft täuscht der erste Eindruck: rezent eisfreie Flächen sind nicht lebensfeindlich. Sobald der Gletscher neue Flächen freigegeben hat (Abb. 1), kann man die ersten Pflanzen,… Historische Photos ermöglichen eine Reise in die Vergangenheit, die wertvolle Befunde zur Bearbeitung der Projektziele liefern kann. Der erste Schritt zur Analyse eines eingescannten Photos…SEHAG: TT berichtet
„Gut zu Wissen“: Fernsehbeitrag über SEHAG im BR – hier ansehen !
Botanische Untersuchungen im Langental (Hintermartell)
Besiedelungsstudien im Gletschervorfeld
Rasche Besiedelung im Gletschervorfeld
Nachstellen historischer Photos macht den Wandel greifbar